Zur Prozessanalyse können viele verschiedene Methoden in unterschiedlichen Notationen verwendet werden.

Um die Lesbarkeit und Anwendung möglichst hoch zu halten verwenden wir Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) und in Folge erweiterte Ereignisgesteuererte Prozessketten (eEPK).

Ereignisgesteuerte Prozessketten (EPK) bestehen ausgrafische Darstellungen, die sich besonder gut eignen um Geschäftsprozesse zu darzustellen. Dadurch, dass EPKs  eine zentrale Komponente des SAP R/3 Systems sind und im aus dem ARIS Framework hervorgehen, stellen sie eine gebräuchliche Methode der Geschäftsprozessmodellierung dar, welche in Industrie und auf Unversitäten bereits gebräuchlich ist.

 Die EPK-Schreibweise besteht aus drei grundlegenden Notationselementen, um Vorgänge zu beschreiben.
  • EVENT
  • FUNKTION
  • Logische Operatoren XOR, OR, AND

Mit Hilfe der erweiterten Elemente

  • Informationsobjekt
  • Subproezss
  • Organisationseinheit

lassen sich selbst komplexe Vorgängen in der Industrie darstellen und analysieren.

Aufbauend auf dieser Analyse wird ein IST-System kreiirt und in Anschluss kann das SOLL-System adaptiert werden.

Mit Hilfe von verschiedenen Kennzahlsystemen werden dann Aussagen über Verbesserungen und Schwächen eines Systems getätigt.